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Unsere Gesellschaft wird sich durch das Erfahren und Erleben von häufigeren und extremeren Überschwemmungen früher oder später an die klimatischen Veränderungen anpassen. Da dies ein Prozess ist, der überall auf der Welt geschieht, dienen Vorbilder als wichtige Impulsgeber.
Technische Lösungen bieten nur begrenzte Möglichkeiten, sind fehleranfällig sowie (stadt-)räumlich unvorteilhaft und können schlussendlich nur die Symptome eindämmen. Eine auf den Menschen fokussierte, klimaangepasste Landschaftsarchitektur und Stadtraumgestaltung kann hingegen neben der Minderung von Naturrisiken Mehrwerte, sogenannte Co-Benefits, erzielen und dadurch die lokale Lebensqualität steigern.

 

In diesem Projekt beschreiten wir neue Wege in der Wissenschaftskommunikation mit den Mitteln der Kunst. Im Gegensatz zu den ständigen Negativmeldungen zum Klimawandel in den Medien möchten wir die positiven Aspekte, die mit den Anpassungsmassnahmen einhergehen aufzeigen und Visionen von lebenswerten Zukünften in den Vordergrund stellen. Wissenschaffende und Kunstschaffende experimentieren mit künstlerischen Installationen, Literatur, musikalischen und theatralischen Aufführungen, um zu inspirieren und Ideen entstehen zu lassen.

 


Das Projekt «Science-art-performances: Making co-benefits of climate mitigation measures visible and tangible» wird vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) gefördert.




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c/o

Geographisches Institut
Universität Bern
Hallerstrasse 12
3012 Bern

info@motile.ch


Agenda

Projekt Detail

Projekt

Co-Benefits von Klimaschutz-massnahmen mit Science-Art-Performances erlebbar machen

Co-Benefits von Klimaschutz-massnahmen mit Science-Art-Performances erlebbar machen.

 

Unsere Gesellschaft wird sich durch das Erfahren und Erleben von häufigeren und extremeren Überschwemmungen früher oder später an die klimatischen Veränderungen anpassen. Da dies ein Prozess ist, der überall auf der Welt geschieht, dienen Vorbilder als wichtige Impulsgeber.
Technische Lösungen bieten nur begrenzte Möglichkeiten, sind fehleranfällig sowie (stadt-)räumlich unvorteilhaft und können schlussendlich nur die Symptome eindämmen. Eine auf den Menschen fokussierte, klimaangepasste Landschaftsarchitektur und Stadtraumgestaltung kann hingegen neben der Minderung von Naturrisiken Mehrwerte, sogenannte Co-Benefits, erzielen und dadurch die lokale Lebensqualität steigern.

 

In diesem Projekt beschreiten wir neue Wege in der Wissenschaftskommunikation mit den Mitteln der Kunst. Im Gegensatz zu den ständigen Negativmeldungen zum Klimawandel in den Medien möchten wir die positiven Aspekte, die mit den Anpassungsmassnahmen einhergehen aufzeigen und Visionen von lebenswerten Zukünften in den Vordergrund stellen. Wissenschaffende und Kunstschaffende experimentieren mit künstlerischen Installationen, Literatur, musikalischen und theatralischen Aufführungen, um zu inspirieren und Ideen entstehen zu lassen.

 


Das Projekt «Science-art-performances: Making co-benefits of climate mitigation measures visible and tangible» wird vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) gefördert.